» Die Themen der Folge 247:

Zusammenfassung generiert durch AI:

  • In dieser Folge befassen wir uns mit den jüngsten KI-Ankündigungen von Google, AMD und IBM und erörtern deren Auswirkungen auf die Branche.
  • Wir erkunden die zentrale Rolle von Prozessoren, insbesondere von GPUs von NVIDIA, bei der Skalierung von KI-Modellen und die hohe Nachfrage, die zu langen Wartezeiten führt. Wir untersuchen auch die Dominanz von Chip-Giganten wie NVIDIA und ihre Investitionen in KI-Startups.
  • Der Podcast beleuchtet die Herausforderungen, mit denen Europa im Bereich der KI konfrontiert ist, einschließlich des Zugangs zu Ressourcen und Unterstützung im Vergleich zum US-Markt.
  • Darüber hinaus gehen wir auf die Fortschritte im Bereich der natürlichen Sprache mit Modellen wie ChatGPT und die Bedenken bezüglich Benchmarking-Videos ein.
  • Die Folge schließt mit einer Diskussion über die Machtkonzentration unter den großen Technologieunternehmen und die möglichen Auswirkungen künftiger Vorschriften.

In der vergangenen Woche gab es mehrere Ankündigungen im Bereich der KI. Google kündigte ein neues Modell namens Gemini an, AMD kündigte eine neue Generation von Prozessoren an, und IBM machte Ankündigungen zum Thema Quantencomputer. Es gab auch eine Diskussion über die sozialen Medien und die Bereitschaft der Menschen, dafür zu bezahlen, sie zu verlassen.

Insgesamt haben die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz und der Wettlauf zwischen den Technologieunternehmen erhebliche Auswirkungen auf die Branche. Der Dialog erörtert die zentrale Rolle von Prozessoren, insbesondere GPUs von NVIDIA, bei der Skalierung von KI-Modellen. Microsoft und Meta (ehemals Facebook) sind neben Google, Amazon, Oracle und Tencent die Hauptabnehmer.
Die hohe Nachfrage nach GPUs hat zu langen Wartezeiten für Bestellungen geführt.

Andere Technologieunternehmen wie Google und Amazon investieren in Start-ups wie Anthropic und Inflection AI, um Zugang zu Rechenleistung zu bieten und die Abhängigkeit von NVIDIA zu verringern. Die Dominanz von Chip-Giganten wie NVIDIA wird im Bereich der KI-Hardware hervorgehoben. Nvidia investiert aktiv in KI-Startups und nutzt seine hohe Marktbewertung zur Finanzierung dieser Investitionen. Durch Investitionen in Startups kann Nvidia die Nachfrage nach seinen eigenen Prozessoren ankurbeln und seine eigene Bewertung erhöhen. Nvidia arbeitet auch mit Unternehmen wie Genentech zusammen, um spezielle Produkte zu entwickeln und über die Hardware hinaus in multidimensionale KI-Lösungen zu expandieren.

Darüber hinaus hat sich Frankreich zu einem fruchtbaren Boden für KI-Gründer entwickelt, wie das Start-up Poolside zeigt, das 126 Millionen Dollar an Startkapital für die Softwareentwicklung erhalten hat. Im Dialog werden die enormen Ressourcen erörtert, die für die Entwicklung eines Produkts in der KI-Branche erforderlich sind. Beispiele sind der Bedarf an 500 Millionen Dollar für den Kauf von Chips und die Marktreaktionen auf Ankündigungen von Unternehmen wie AMD und Alphabet.

Der Dialog hebt auch die Fähigkeiten des Gemini-Modells hervor, einschließlich seiner Fähigkeit, Bilder zu analysieren und zu interpretieren und darauf basierende Vorhersagen zu treffen. Das Video, in dem Gemini und GPT-4 verglichen werden, wurde kritisiert, weil es stark bearbeitet wurde und die Reaktionszeiten nicht berücksichtigt wurden. Google behauptete, dass das Video die Interaktion fälschlicherweise als einen Audio-Dialog darstellte. Die Reaktion des Marktes war zunächst positiv, aber einige Entwickler stellten die Benchmarks in Frage, da sie als manipuliert angesehen wurden.

Der Sprecher lobte die natürlichen Sprachfähigkeiten von ChatGPT und seine Fähigkeit, nahtlos zwischen Sprachen zu wechseln. Die Implementierung von fortgeschrittenen Modellen wie ChatGPT erfolgt über APIs. Der Sprecher drückte seine Enttäuschung über Premiumprodukte wie Pocket aus, die von ChatGPT übertroffen wurden. Der Nutzer äußert sich enttäuscht über den mangelnden Fortschritt und die Probleme mit der Pocket-App. Er erwähnt auch die Fortschritte bei Voice Stories und die Auswirkungen auf Hörbücher und Videotranskription.

Sie erwähnen kurz die Beteiligung von Alphabet an OpenAI und spekulieren über die Motivation hinter ihren Ankündigungen. Sie erwähnen die Dominanz der großen Technologieunternehmen im KI-Umfeld und gehen auf die potenziellen Auswirkungen bevorstehender Regulierungen ein. Sie stellen die Frage, ob Regulierungen letztlich den großen Technologieunternehmen zugute kommen. Der Redner erörtert die Herausforderungen, denen sich Europa im Hinblick auf den Zugang zu den neuesten KI-Modellen gegenübersieht, sowie die Dominanz des US-Marktes. Sie betonen den Unterschied bei den Ressourcen und der Unterstützung, die Startups in Europa im Vergleich zu denen in den USA zur Verfügung stehen. Die Erwähnung von Unternehmen wie Mistral und Aleph Alpha zeigt den Größenunterschied zwischen dem europäischen und dem amerikanischen Markt. Der Redner erwähnt auch die Bemühungen von Lidl, eine eigene Cloud-Infrastruktur aufzubauen, und verdeutlicht damit den Unterschied zwischen der Unterstützung durch ein großes Technologieunternehmen wie Microsoft und einem regionalen Anbieter. Außerdem wird das französisches Unternehmen Mistral erwähnt, das 450 Millionen Euro für eine Bewertung von 2 Milliarden Euro eingesammelt hat. Insgesamt unterstreicht der Redner die wettbewerbsrelevanten Herausforderungen, denen Europa im Bereich der KI gegenübersteht. Mistral hat ein Open-Source-Modell veröffentlicht, das für jedermann zugänglich und nutzbar ist.

Es besteht Besorgnis über die Machtkonzentration bei großen Technologieunternehmen und die Zunahme von Milliardären, die durch Erbschaften zustande kommen. KI wird als ein Faktor angesehen, der zu dieser Konzentration beiträgt. Die Regulierung von Monopolen sollte sowohl die KI-Risiken als auch die Monopole selbst betreffen.

IBM war einer der Vorreiter im Bereich der KI, insbesondere in den Bereichen Marketing und Gesundheitstechnologie. IBM hat die Entwicklung eines Quantencomputers mit über 1000 Qubits angekündigt. Die praktischen Anwendungen und die Stabilität des Systems sind jedoch noch ungewiss. Die Quanteninformatik hat das Potenzial, tiefgreifendere Auswirkungen als die KI zu haben, birgt aber auch Herausforderungen wie den hohen Energieverbrauch. Es ist wichtig, die Umweltauswirkungen von Technologien wie KI und Kryptowährungen zu berücksichtigen.

Der Dialog befasst sich mit der zunehmenden Verbreitung von Elektroautos weltweit und den Auswirkungen der sozialen Medien auf das Glück der Nutzer. Eine Studie hat ergeben, dass Menschen bereit wären, für die Deaktivierung ihrer Konten für einen Monat zu zahlen, wenn ihre Freunde ebenfalls inaktiv wären, was auf einen negativen Nutzen, aber auf eine Beteiligung aufgrund von FOMO hinweist. Das Gespräch geht auch kurz auf die regulatorische Perspektive ein und schließt mit einer persönlichen Anekdote über das Erlernen des Öffnens eines Granatapfels auf Instagram. Der Sprecher diskutiert verschiedene Themen, darunter ein Video darüber, wie man verhindert, dass der Saft spritzt, die Ankündigung von Spotify, Mitarbeiter zu entlassen, die Auswirkungen von exklusiven Sendungen auf der Plattform und die Verwendung von WhatsApp für Podcast-Empfehlungen. Sie schließen mit einer Aufforderung, ihren Podcast zu verbreiten und erwähnen, dass es diese Woche wegen Krankheit keine Buchempfehlung geben wird.

Weitere Informationen finden sich in den Shownotes des Podcasts. Der Podcast ist auf verschiedenen Plattformen verfügbar. Bitte teilt ihn mit euren Freunden. Bis nächste Woche.