» Die Themen der Folge 253

Zusammenfassung generiert durch AI:

OpenAI plant, eigene AI-Chips zu entwickeln und sammelt dafür Milliarden auf, um ein globales Netzwerk von Halbleiterfabriken aufzubauen. Sam Altman hat sich bereits Produktionsstätten in Südkorea angesehen und führt Gespräche. Die Chips sind notwendig, um die Modelle von OpenAI weiterzuentwickeln. OpenAI hat große Investoren und plant, Geld für neue Projekte zu sammeln. Die schnelle Entwicklung von OpenAI ist faszinierend, da normale Projekte viel länger dauern.

Die Entwicklung von Chips erfordert enorme Investitionen und eine komplexe Lieferkette. China versucht, Chips und Maschinen zu erwerben, um ihre eigene Produktion aufzubauen. Es ist interessant zu sehen, was OpenAI erreichen wird. Die Wertschöpfungsketten bei der Produktion von Chips und KI sind eng verknüpft.

Google strebt an, bei der Entwicklung von Gen-AI führend zu sein. Neue KI-Funktionen für den Chrome-Browser sollen das Web-Erlebnis verbessern. Google Lumiere ist ein neues Modell für KI-gestützte Videogenerierung, das beeindruckende Ergebnisse liefert. Generative KI bietet reiche Möglichkeiten zur Generierung, Bearbeitung und Veredelung von Videos.

Die Diskussion über Deepfakes und möglichen Missbrauch wurde durch das Auftauchen von sexuell expliziten Deepfakes von Taylor Swift verstärkt. Die Fans haben Maßnahmen ergriffen, um die Verbreitung solcher Inhalte einzudämmen. Deepfakes sind nicht nur im politischen Kontext, sondern vor allem im Zusammenhang mit Deepporn ein Problem. Die Verantwortung der Plattformen für Sicherheit und Schutz wurde ebenfalls diskutiert, insbesondere in Bezug auf Twitter.

Es gibt Diskussionen über die Verbreitung von Deep-Porn-Bildern von Taylor Swift auf Twitter. Es gab auch Manipulationen von Nachrichten aus Russland, um die Unterstützung für die Ukraine zu untergraben. Twitter ist ein beliebtes Medium für solche Aktionen. Die Spam-Accounts auf Twitter sind weiterhin ein Problem, trotz der Einführung von Zahlungen. Ein Tweet von Björn Höcke wurde als Benachrichtigung angezeigt.

Es geht um den Preiskrieg im Elektrofahrzeugsektor, besonders durch chinesische Konkurrenten wie BYD. Die Preise für Elektroautos sind um durchschnittlich 25% gesunken. Tesla hat enttäuschende Quartalsergebnisse verzeichnet, mit einem geringen Umsatzwachstum und einem Rückgang der Betriebsmarge. Die Kaufzurückhaltung der Verbraucher hat verschiedene Gründe, einschließlich der sinkenden Preise und der rückläufigen Wachstumsrate des Elektromobilitätsmarktes. Die Hersteller versuchen, die Margen durch Preisnachlässe auszugleichen, was jedoch die Profitabilität verringert. Die Person äußert Bedenken bezüglich der eingeschränkten Reichweite und des Mangels an Ladestationen für Elektroautos. Zudem werden hohe Reparaturkosten und die Schwierigkeiten, Elektroautos zu vermieten, erwähnt.

Es wird darauf hingewiesen, dass der chinesische Markt auch im Westen erfolgreich ist und dass Tesla-Konkurrent BYD eine Fabrik in Nordamerika plant. Außerdem wird spekuliert, ob Teslas Roboterverkauf wie das Full-Self-Driving-Feature scheitern könnte. Elon Musk plant angeblich, 6 Milliarden für eine eigene KI-Firma aufzubringen und mehr Tesla-Aktien zu besitzen. Das Tesla-Board steht unter Druck und es wird vermutet, dass sie Musks Forderungen nachgeben müssen. Wenn Musk erfolgreich ist, könnte er wieder der reichste Mann der Welt werden.

Die FTC hat eine Untersuchung zu den Investitionen von Microsoft, Amazon und Google in die Startups Open AI und Anthropic eingeleitet. Es wird untersucht, wie diese Investitionen die Wettbewerbslandschaft verändern können und ob es zu einem unfaires Wettbewerbsumfeld führt. Auch die EU führt ein ähnliches Verfahren durch.

Es wird diskutiert, ob Smartphones durch neue Endpoint-Devices ersetzt werden können. Das Gerät ermöglicht die direkte Interaktion mit Apps und Websites, ähnlich wie beim Screenscraping. Es gibt jedoch Bedenken bezüglich der Notwendigkeit eines separaten Hardware-Geräts. Der Gründer erwähnt die Sicherheitsbedenken bei einer reinen App-Lösung. Das Geschäftsmodell mit einem einmaligen Gerätepreis und keinen monatlichen Gebühren wird hinterfragt, da die Kosten für den Anbieter pro Benutzer hoch sind. Die Zukunft des Geräts ist ungewiss und erfordert weitere Überlegungen und Begründungen. Der Sprecher beobachtet die Entwicklung mit großem Interesse, würde aber das Gerät vorerst nicht kaufen.

Apple muss sich an EU-Vorschriften anpassen und ermöglicht nun App-Installationen außerhalb des App-Stores. Jedoch gestaltet Apple diesen Prozess so kompliziert und unattraktiv wie möglich, um Nutzer davon abzuhalten, alternative App-Stores zu nutzen. Es müssen mehrere Schritte durchgeführt werden und Apple behält Kontrolle und Gebühren über diese Apps. Die Sicherheit der Nutzer wird als Hauptargument genannt. Spotify überlegt, ob sich die neuen Regelungen von Apple positiv oder negativ auf die Kosten für Nutzer auswirken. Es ist unklar, ob die Alternativen, die laut dem Digital Markets Act angeboten werden müssen, attraktiv genug sind. Es steht im Raum, dass Apple in der Vergangenheit solche Bewegungen vorgetäuscht hat, ohne tatsächlich etwas zu ändern.

Dieses Phänomen betrifft nicht nur Apple, sondern auch andere Big Tech-Unternehmen wie Google, die Strafen erhalten, aber weiterhin hohe Gewinne erzielen.

Es scheint, dass viele Unternehmen, sowohl Start-ups als auch größere Tech-Unternehmen, aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten und technologischen Fortschritten in KI und Genetik Personal entlassen. Dies wird auch als Möglichkeit gesehen, Fehler in der Unternehmensführung zu verdecken und Überbeschäftigung zu korrigieren. Es ist jedoch auch besorgniserregend, dass dies zu einem Mangel an erfahrenen Fachkräften führen könnte. Big Tech-Unternehmen entlassen jetzt auch Mitarbeiter und reduzieren Kosten. Start-ups haben ebenfalls überhöht eingestellt und müssen jetzt sparen.

Eine Studie zeigt, dass bestimmte Jobs, die visuelle Analyse erfordern, nicht so leicht durch KI automatisiert werden können, da es teurer wäre als menschliche Arbeitskräfte. Automatisierung bedeutet nicht automatisch, dass sie stattfindet. Es wurde diskutiert, dass es schwierig ist, Menschen in bestimmten manuellen Aufgaben zu ersetzen, da die Use Cases zu unterschiedlich sind. Ein Beispiel war das Zusammenlegen von Kleidung, das für einen Menschen einfach ist, aber für einen Roboter viel Komplexität mit sich bringt. Es wurde auch auf die Kosten und die Weiterentwicklung von Technologien eingegangen.

Zusätzlich wurde eine Buchempfehlung für „Im Land des Flüsterns, Geschichten aus dem Alltag in Nordkorea“ gegeben, das die persönlichen Geschichten von Flüchtlingen und das Leiden in Nordkorea behandelt. Das Buch „Im Land des Flüsterns“ von Barbara Demek bietet eine einzigartige Perspektive auf Nordkorea, da es den Alltag der Menschen im Land beleuchtet, abseits der potemkinschen Dörfer und Kontrolle des Regimes. Es zeigt, wie persönliche Geschichten einen Unterschied machen können und verdeutlicht die Schwierigkeiten, mit geflüchteten Nordkoreanern ins Gespräch zu kommen. Eine bewegende Lektüre.

Weitere Informationen finden sich in den Shownotes des Podcasts. Der Podcast ist auf verschiedenen Plattformen verfügbar. Bitte teilt ihn mit euren Freunden. Bis nächste Woche.