» Folge 270

Zusammenfassung durch AI:

Letzte Woche gab es viele Neuigkeiten im Bereich AI, insbesondere um OpenAI und Elon Musk. Diskussionen um Safety and Security bei OpenAI, Investitionen und Klagen gegen Elon Musk, sowie News zu Fintechs N26 und Trade Republic. Auch Diskussionen über die Kommunikation von OpenAI bezüglich des ChatGPT Launchs.

Rätsel um die Entlassung von Sam Altman und die Reaktionen im Board. Der CEO und die Company sind oft nicht gut informiert. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Corporate Governance bei OpenAI. Diskussion über Boards, Interessenkonflikte und Wahrheitsflexibilität des CEO. Auch das neue OpenAI-Sicherheitskomitee wird kritisiert, da es aus internen Mitarbeitern besteht, einschließlich Sam Altman, was Interessenskonflikte aufwirft. Kritik an fehlender externer Überwachung. Sam Altman überwacht selbst das Komitee, was ironisch erscheint. Diskussion über die Vorsicht vs. Vollgas-Ansatz von OpenAI.

Das Gespräch beinhaltete Diskussionen über das bevorstehende neue GPT-Modell von OpenAI, Sicherheit und Nachvollziehbarkeit von LLMs sowie interessante Insights aus dem Podcast „Hard Fork“. Es wurde erwähnt, wie Modelle durch bestimmte Wörter beeinflusst werden und wie Suchanfragen in einem Chat verankert sein können, selbst nachdem das Thema gewechselt wurde. Die Diskussion dreht sich um Aktivierungsmuster im Gehirn bei verschiedenen Themen und wie sich Modelle durch Machine Learning weiterentwickeln.

Es wird spekuliert, dass Apple OpenAIs Technologie für Siri bereitstellen könnte, was zu Diskussionen über AI-Zugang führt. Microsoft ist besorgt, da sie auch auf OpenAIs Technologie zur Differenzierung setzen. Es wird über mögliche Integration von OpenAI-Technologie in Apps und voicebasierte Steuerung in unterschiedlichen Anwendungen gesprochen.

Ein YouTuber wirft „Rabbit’s Large Action Model“ Betrug vor, behauptet es sei ein Scam. Das Gerät soll eine neue generative KI sein, aber Tests zeigen, dass es nicht funktioniert. Es wird spekuliert, dass es letztendlich nur auf GPT-Technologie basiert. Es wirft auch die Frage auf, ob separate Geräte wie dieses noch einen Nutzen haben, wenn Smartphones bereits leistungsstark sind.

Die Diskussion dreht sich um die Effektivität von ChatGPT und ähnlichen Modellen, wobei nur wenige Nutzer regelmäßig darauf zugreifen. Trotz hoher Bekanntheit bleibt die tägliche Nutzung niedrig. Es wird hinterfragt, wie solche KI-Modelle in tägliche Abläufe integriert werden können und ob der Hype um AI gerechtfertigt ist. Apple hat finanzielle Mittel und ein etabliertes Ökosystem, um direkten Zugriff auf Apps zu ermöglichen. Die Integration generativer Modelle in Anwendungen birgt Mehrwert.

Schwierigkeit, Nutzerverhalten zu ändern, daher Integration in bestehende Anwendungen sinnvoll. Canva ist ein einfaches Design-Tool ähnlich wie Adobe Creative Suite, für Nicht-Designer zugänglich. Es integriert nun auch KI für Design und Medienerstellung. Integration in bereits genutzte Tools im beruflichen Umfeld wird bevorzugt. Die Zukunft liegt darin, dass Technologie zunehmend im Hintergrund verschwindet, um den Nutzern natürlichere Interaktionen zu ermöglichen. Beispiele wie Canva zeigen den Trend zu einfachen Tools, die komplexe Aufgaben vereinfachen. Die Integration von KI, insbesondere LLMs, soll eine verbesserte Nutzererfahrung bieten. Adobe reagiert darauf, indem es KI in seine Produkte integriert, um mit aufkommenden Wettbewerbern wie Canva mithalten zu können.

Die Diskussion dreht sich um die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedene Plattformen wie Telegram, WhatsApp und Photoshop. Es wird die Idee des Minimal Interface und No Interface angesprochen, um die Nutzung von Technologie nutzerfreundlicher zu gestalten. Es wird über die Rolle von Plattformen wie Telegram als Schlüsselrolle für den Zugang zu KI diskutiert und die Herausforderungen in Bezug auf App Stores und Transaktionsgebühren bei der Verwendung von solchen Plattformen. Es wird die Möglichkeit einer eigenständigen Super-App erörtert, die eine Alternative zu den bestehenden Plattformen darstellt.

Es geht darum, wie Unternehmen versuchen, mit eigener Hardware unabhängig von bestehenden App-Stores zu werden, aber oft scheitern. Die Diskussion dreht sich um die Machtverschiebungen in der Internetwelt, mit Beispielen wie Telegram und Microsofts Teams im Vergleich zu Slack. Es wird über die Notwendigkeit neuer Hardwarelösungen diskutiert, um nicht von Google und Apple abhängig zu sein.

Es wird auch auf AI-Geräte und neue Technologien eingegangen. Apple hat großes Potenzial mit AI in ihren Wearables, wie den AirPods, durch Verbesserung des Interfaces. Neue Hardware-Upgrades könnten einfacher integriert werden, um das bestehende Ökosystem zu stärken.

Die Herausforderung für unabhängige Unternehmen, wie Bragi, liegt in der Etablierung von Standalone-Geräten im Vergleich zu etablierten Ökosystemen wie dem von Apple. Interessante Innovationen wie Hearables, die helfen, Gespräche in lauten Umgebungen zu filtern, werden diskutiert. Zusammenfassung: Die Diskussion beinhaltet die Entwicklung von AI-Modellen zu Commodity, die ökonomischen Auswirkungen, die AI-Blase, sowie Prognosen zur Produktivität durch AI mit einem vergleichenden Blick auf vergangene Entwicklungen.

Es wird erwähnt, dass AI-Modelle austauschbar werden könnten und die zukünftige Monetarisierung fraglich ist. Es wird darauf hingewiesen, dass Tech-Blasen üblich sind und AI nicht zwangsläufig zu großem Wirtschaftswachstum führen wird. AI hat potenziell sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Produktivität.

Unternehmen müssen die negativen Aspekte wie ungenaue AI-Inhalte kontrollieren, um die Produktivitätssteigerung zu maximieren. Dies zeigt sich in den enttäuschenden Quartalszahlen von Unternehmen wie Salesforce, nachdem sie Slack gekauft haben. Die Integration von AI kann zu Effizienzsteigerungen führen, aber auch zu Fragen führen, ob weniger Arbeitskräfte benötigt werden.

Dies wirft die Diskussion über Arbeitslosigkeit auf. CEO von Nvidia, Jensen Wang, und Elon Musk diskutieren über Produktivität, Aktienkurse und KI. Musk sammelt viel Geld für xAI ein und plant gigantischen Supercomputer.

Diskussionen auf Twitter mit Jan LeCun. Musk behauptet, dass es nächstes Jahr General Intelligente Intelligenz geben wird. Musk ist bekannt für häufige Tweets und kontroverse Aussagen.

Tesla ist in den letzten Jahren stark abgerutscht, während andere Elektroautohersteller wachsen. Elon Musk steht in der Kritik wegen seines umstrittenen Gehaltspakets und Insiderhandelsvorwürfen. Die institutionellen Investoren sind gegen Musks Gehaltspaket und Retail-Investoren könnten den Ausgang beeinflussen. Musk droht ein Imageverlust und rechtliche Konsequenzen aufgrund von Insiderhandelsvorwürfen. Elon Musk wird über mögliche Folgen wegen Insiderhandel diskutiert.

N26 und Trade Republic agieren im Fintech-Bereich, mit N26, das nun unbegrenzt Kunden werben kann, und Trade Republic, das Girokonten und Zahlkarten anbietet. Ein Machtkampf zwischen den beiden Unternehmen, wobei Trade Republic derzeit führend ist. Die Usability von Trade Republic wird kritisiert, da Investitionen und Ausgaben nicht klar getrennt sind. Die Diskussion drehte sich um die Überwachung der Finanzen und die Risiken einer bestimmten Anlagestrategie mit 4% Zinsen.

Es wurde eine Buchempfehlung für „The Lost Cause“ von Cory Doctorow gegeben, jedoch war die Empfehlung bedingt, da das Buch schwer zu lesen war. Es wurde auch die Produktivität des Autors und sein Interesse an Technologie diskutiert. 

Alle Artikel, über die wir gesprochen haben, sind in den Shownotes verlinkt. Wir freuen uns über Feedback und Bewertungen auf Podcast-Plattformen. Bitte teilt den Podcast mit zwei Freunden, die daran interessiert sein könnten

Bis nächste Woche!